Und die Tonie hat ja in jedem Briefe gemeldet, daß es ihr wohl gehe und daß ihr kaum etwas zu wünschen übrigbleibe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 26. Kapitel)
Was übrigbleibe, gehöre ihm, nur solle er nicht vergessen, beim Herausgehen den Schlüssel abzuziehen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1123)
Es waren verständige, geistreiche, lebhafte Menschen, die wohl einsahen, daß die Summe unsrer Existenz, durch Vernunft dividiert, niemals rein aufgehe, sondern daß immer ein wunderlicher Bruch übrigbleibe. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / IV. Buch, 18. Kapitel)