Wie der wilde Strom Tag und Nacht an seinem Damm wühlt und leckt, bis er sich endlich freie Bahn gerissen hat, so drängten sich jetzt seine Tränen heraus. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Tahiti / 35)
Witiko verabschiedete sich, verließ die Stube, suchte sein Pferd, und ritt über den Damm hinaus. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / I. Band - 4. Es weheten die Banner (11))
Dann kamen sie über den Damm auf nasse Wiesen, in welchen hie und da kleine Teiche und andere Wässer waren. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / I. Band - 4. Es weheten die Banner (4))
Dämm'rig werd's im Wertshauszimmer, (Quelle: Gustav Trockenbrodt -)
Endlich - es war schon in der tiefer sinkenden Dämm'rung, - vernahm er eine weibliche Stimme, von der Zither begleitet, und erkannte Yolandens Gesang und Spiel. (Quelle: Fouqué, Friedrich Baron de la Motte -)
Meine Mutter wird wohl noch in dieser Nacht zu Gott gerufen werden, und der Abend sinkt schon mit tieferer Dämm'rung nieder. (Quelle: Projekt Gutenberg)