"Frau", sagte sie sittig, "am fünfzehnten ist meine Zeit aus", und kraulte sich mit der Haarnadel in der zerknäulten Frisur. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Aber räum gut auf... das sag ich dir! Wenn eine Haarnadel im Zimmer is, find't s' mei Frau..." (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 20)
Die Kellnerin stand langsam auf, steckte die Haarnadel in den Zopf und fragte gleichmütig: (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 1. Kapitel - 2)