Entlang einer durch humoristisch-ironische Brechungen und wuchernde Hypotaxen charakterisierten Sprache vollführt Jonke einen Balanceakt, wenn er am Ende sozusagen die Leiter wegwirft, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Endlos mäandernde Hypotaxen erwarten den Leser, falsche syntaktische Anschlüsse, "wortmächtige" Zitatenhäufungen und Latinismen ad nauseam. (Quelle: Die Zeit 1996)
Detering setzt auf einen fließenden Sprachduktus, löst kopfige Hypotaxen auf, freilich nicht die beabsichtigten Stolpersteine. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)