Uns allen war sie völlig abhanden gekommen, es herrschte nur eine still glückselige Aufgelöstheit, und immer noch tönten uns Nachklänge der verbrausten Feste in die Ohren. (Quelle: F. Gräfin zu Reventlow - Herrn Dames Aufzeichnungen / 13)
Ich äußerte mich auch über seine Frankfurter Rezensionen, die ich Nachklänge seiner akademischen Jahre nannte, welcher Ausspruch ihm zu gefallen schien, indem er den Standpunkt bezeichne, aus welchem man jene jugendlichen Arbeiten zu betrachten habe. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 16.6.1823)
Rosa von Meyern - Nachklänge und Nachwehen der schönsten Nacht -Briefe Nataliens und Firmians - Tischreden Leibgebers (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Funfzehntes Kapitel / 1)