Dabei müssen natürlich Kompromisse geschlossen werden, und die sind mitunter skurril - wenn beispielsweise unvermittelt eine Sammlung von gläsernen Briefbeschwerern der Wohltäterin inmitten einer Ausstellung am Art Institute präsentiert wird. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Zu meiner Wohltäterin! (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 18. Kapitel)
Ich war sehr beschämt und vermag es heute noch nicht, der Wohltäterin offen in das Angesicht zu blicken. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 8)