Was Examina anlangte und forschende Fragen, da konnte ihm nichts Schlimmes passieren. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 14. Kapitel - 3)
Dieser ruhige, forschende Blick war Rosa unbequem; las ihr die alte Frau nicht alles, was sie erlebt hatte, vom Gesicht ab? (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 17. Kapitel)
Idas forschende Augen, das verschlafene Gesicht der alten Jüdin, das Zimmer mit seinen schäbigen Sachen - alles war niederdrückend, und doch hätte das bange Mädchen viel darum gegeben, nicht aus dieser garstigen Stube hinaus zu müssen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 12. Kapitel)