Zwar hatte sich auch das Blut der Römer mit dem der Goten, Langobarden, Franken, Byzantiner gemischt, und es gab schwerlich mehr nachweisbar echte Abkommen alter Geschlechter: aber dennoch hatte das römische Volk ein durchaus lateinisches Gepräge bewahrt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 2. Kapitel, 3)
Oder hatte ihm der fürchterliche Benedikt IX. Gift gemischt? (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 2. Kapitel, 3)
Wir können nicht mehr in seinem Herzen lesen, um zu sehen, wie in ihm christliche Demut, Scham und Reue, menschliche Schwachheit und Zorn gemischt waren; aber er widerstand lange den Aufreizungen des Fanatismus, welchem Eide nicht heilig sind. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 4)