Der Seespiegel schimmert silbergrau, kleine Wellen plätschern gegen das Ufer, sanft säuselt der Abendwind im kurzgeschorenen Schilf. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Schummrig silbergrau sah das Gemäuer aus und stach prachtvoll vom Himmel herein. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Die Katzen vom Pantheon (1))
Ein voller Bart, den Berger sonst nicht trug, floß silbergrau von Wangen, Lippen und Kinn herab. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.7)