Ihr unbeugsames Selbstmitleid. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Konnte nicht vielleicht Friedrichs naives und harmloses Wesen ihr sympathischer sein als sein strenges, unbeugsames? (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 5)
Fürchtet euch nicht vor Tod und Gefahr, denn über uns waltet ein unbeugsames Fatum! (Quelle: Friedrich Schiller - Die Räuber / I. Akt, 2. Scene - 2)