wirst dann auch gewahren, wie des Schicksals wunderliches Spiel uns oft zu verderblichem Irrtum treibt. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Die Jesuiterkirche in G. / 3)
Sieh, diese Belohnung habe ich dir ausgewirkt, Justinian wollte dich nur zum Senator ernennen - damit du doch recht behältst mit deiner Behauptung von Theodoras verderblichem und allbeherrschendem Einfluß.> (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.6)
Der Grazer hat schon als Bildhauer Skulpturen aus verderblichem Material geschaffen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)