Aber Berblinger blieb vorläufig in Ulm, blieb sogar bei seinem alten Meister Bockelhardt; aus vielen Gründen, wie er sich selbst und andern vorlog, aus nur einem, wenn er die Wahrheit hätte gestehen wollen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 19. Kapitel)
Davon ist natürlich kein Wort wahr, denn als ihr selbiger das vorhielt, rief sie stolz: "Tod und Teufel über den, der Euch so etwas vorlog. (Quelle: Projekt Gutenberg)
War es ein Bild, das meine aufgeregte Phantasie mir vorlog? (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Leberecht Hühnchen als Großvater / 4. Dunkle Stunden)